»Kunst befeuert unsere Wahrnehmung und räumt auf mit festen Vorstellungen. Im Kontakt mit einem Werk erkennen wir dass es jenseits der eigenen Wirklichkeit noch anderes gibt. Jedes Kind verfügt über ästhetische Praktiken. Es erkundet, sammelt, ordnet, konstruiert, zeichnet und fragt. Manche setzen das ein Leben lang fort. Sie werden Künstler*in oder nutzen ihr ästhetisches Können für Bildung und Zusammenarbeit. ‚Kunstvermittlung’ heißt für mich gemeinsam Formen für ein Lernen in der Kunst zu finden.«